laufschr
所属分类:系统设计方案
开发工具:Visual C++
文件大小:148KB
下载次数:2
上传日期:2010-02-26 23:27:32
上 传 者:
sirfabdul
说明: programming files . witch can use use to program
文件列表:
mat_con2.gif (23497, 2005-09-04)
laufschr.asm (18444, 2001-06-12)
laufschr.bin (1658, 2001-06-12)
mat_con1.brd (28056, 2005-05-05)
mat_con1.sch (38064, 2005-02-08)
mat_con2.brd (28512, 2005-05-05)
mat_con2.sch (38400, 2005-05-05)
partlist.txt (1389, 2005-09-18)
ledmodul.brd (15384, 2005-05-05)
ledmodul.sch (20328, 2005-02-08)
mat_con2_top.gif (8537, 2005-09-11)
ledmodul_top_bot.gif (5008, 2005-09-11)
mat_con1.gif (25045, 2005-09-04)
mat_con1_top.gif (8916, 2005-09-11)
examples\demotext.txt (46, 2001-03-28)
examples\dl_com1.bat (173, 2001-03-28)
examples\dl_com2.bat (173, 2001-03-28)
examples\speed2 (2, 2001-03-28)
examples\speed3 (2, 2001-03-28)
examples\sp2_com1.bat (172, 2001-03-28)
examples\sp2_com2.bat (172, 2001-03-28)
examples\sp3_com1.bat (172, 2001-03-28)
examples\sp1_com1.bat (172, 2001-03-28)
examples\sp1_com2.bat (172, 2001-03-28)
examples\sp3_com2.bat (172, 2001-03-28)
examples\speed1 (2, 2001-03-28)
examples (0, 2005-09-18)
ledmodul.gif (15368, 2005-09-04)
Hinweise zur LED-Laufschriftanzeige
===================================
Alle zu diesem Projekt gehrenden Informationen sind ohne Gewhr und ohne
Anspruch auf Vollstndigkeit. Der Nachbau erfolgt auf eigene Gefahr.
Die zu diesem Projekt gehrenden Dateien dürfen frei weitergegeben werden,
jedoch ohne kommerzielle Nutzung und nur in vollstndiger unvernderter Form,
d.h. als *.ZIP-Datei.
Folgende Dateien sind in LAUFSCHR.ZIP enthalten:
* LAUFSCHR.ASM: Assemblerlisting für 8051-kompatible Mikrocontroller
* LAUFSCHR.BIN: Binrdatei für den Mikrocontroller (steuert max. 11 LED-Module)
* LEDMODUL.BRD: Layout eines LED-Moduls (im Eagle-Format)
* LEDMODUL.SCH: Schaltplan eines LED-Moduls (im Eagle-Format)
* LEDMODUL.GIF: Schaltplan im GIF-Format
* LEDMODUL_TOP_BOT.GIF: Bestückungsplan (top+bottom kombiniert) im GIF-Format
* MAT_CON1.SCH: Schaltplan des steuernden Mikrocontrollers (im Eagle-Format),
Variante 1: mit AT89C51
* MAT_CON1.BRD: Layout des steuernden Mikrocontrollers (im Eagle-Format),
Variante 1: mit AT89C51
* MAT_CON1.GIF: Schaltplan Variante 1 im GIF-Format
* MAT_CON1_TOP.GIF: Bestückungsplan Variante 1 im GIF-Format
* MAT_CON2.SCH: Schaltplan des steuernden Mikrocontrollers (im Eagle-Format),
Variante 2: mit AT89C2051
* MAT_CON2.BRD: Layout des steuernden Mikrocontrollers (im Eagle-Format),
Variante 2: mit AT89C2051
* MAT_CON2.GIF: Schaltplan Variante 2 im GIF-Format
* MAT_CON2_TOP.GIF: Bestückungsplan Variante 2 im GIF-Format
* PARTLIST.TXT: Stückliste zur Laufschriftanzeige
* README.TXT: enthlt Hinweise zur LED-Laufschriftanzeige
* EXAMPLES: in diesem Verzeichnis sind Beispiele für den Download des
Anzeigetextes enthalten
* Hinweis zur Stromversorgung der LED-Module:
ber den Stecker J1 der Mikrocontrollersteuerung werden neben den Steuersignalen
für den MAX7219 eines LED-Moduls auch +5V bereitgestellt. Daran sollten nicht
mehr als 2 LED-Module angeschlossen werden. Weitere LED-Module sollten über eine
separate stabilisierte +5V-Versorgung angeschlossen werden (Masse durchverbunden!).
* Anschlu der LED-Module:
Der Stecker J1 des 1.Moduls (Modul am weitesten rechts angeordnet) wird mit
dem Stecker J1 der Mikrocontroller-Steuerung verbunden. Der Stecker J1 des
nachfolgenden Moduls wird dann jeweils mit dem Stecker J2 des vorhergehenden
Moduls verbunden, soda DIN mit DOUT des Vorgngers verbunden wird und die
restlichen Signale +5V, LOAD, CLK und GND durchverbunden werden. Der Stecker
J2 des letzten Moduls (Modul am weitesten links angeordnet) bleibt offen.
* 1 Anzeigemodul hat eine Stromaufnahme von ca. 200 mA (alle LEDs an)
-> entsprechend dimensionierte stabilisierte 5V-Versorgung ist erforderlich
* Der auf der Laufschriftanzeige darzustellende Text ist entweder im ROM des
Controllers oder in einem seriellen EEPROM gespeichert. Die Einstellung
erfolgt mit Jumper JP2 (wird nur nach dem Einschalten abgefragt):
JP2 offen: ROM, JP2 geschlossen: EEPROM
* Bei ROM-Betrieb mu bei einer Textnderung das Programm neu assembliert und
das neue Binrfile in den Controller gebrannt werden.
Das beiliegende BIN-File ist ein lauffhiges Programm für den Mikrocontroller
und kann mit einer aus bis zu 11 Modulen bestehenden Anzeige getestet werden.
Es genügt bereits auch 1 Modul (*** LEDs).
* Bei EEPROM-Betrieb mu bei einer Textnderung lediglich eine Textdatei von
der seriellen Schnittstelle eines PCs aus übertragen werden. Der Text wird dann
im EEPROM abgespeichert. Je nach Gre des verwendeten I2C-EEPROMs knnen bis
zu 2045 Zeichen abgespeichert werden:
24C02: 253 Zeichen, 24C04: 509 Z., 24C08: 1021 Z., 24C16: 2045 Z.
(2 Bytes sind jeweils für die Zeichenanzahl reserviert und 1 Byte für die
Durchlaufgeschwindigkeit)
* Serieller Download des Anzeigetextes:
Der Steuercontroller der Laufschrift wird über ein 9poliges 1:1 Verlngerungs-
kabel an die serielle RS232-Schnittstelle eines PCs angeschlossen. ber die
Jumper JP1 und JP4 kann die bertragungsgeschwindigkeit eingestellt werden
(Jumper werden nur nach dem Einschalten abgefragt):
JP4 offen und JP1 offen: 9600 Baud
JP4 offen und JP1 geschlossen: 1200 Baud
JP4 geschlossen (JP1 egal): 600 Baud
bertragungsformat: 8 Datenbits, kein Parittsbit, 1 Stopbit, Handshake:
Hardware (über die Leitung CTS). Bei Verwendung eines Adapters 9-auf-25polig
mu darauf geachtet werden, da CTS auch wirklich durchverbunden wird.
Bei ausgeschalteter Spannung wird der Jumper JP3 gesteckt und danach die
Laufschrift eingeschaltet. Die Leuchtdiode LD1 leuchtet und kennzeichnet den
Download-Modus. Nun wird die Textdatei vom PC aus über die serielle Schnittstelle
übertragen. Sobald das 1.Byte vom PC gesendet wird erlischt LD1. Nachdem ca. 1,5
Sekunden lang kein Byte mehr gesendet wurde beginnt LD1 zu blinken. Dies kenn-
zeichnet das Ende des Downloads. Nun mu die Spannung wieder ausgeschaltet und
der Jumper JP3 geffnet werden.
Nach Einschalten der Spannung wird nun der übertragene Text, der jetzt im
EEPROM abgespeichert ist, auf der Laufschriftanzeige dargestellt (JP2 gesteckt).
JP3 kann auch durch einen Taster ersetzt werden, der dann whrend des Einschaltens
gedrückt sein mu und sobald die LED LD1 leuchtet wieder losgelassen werden kann.
Nach Ende des Downloads (LD1 blinkt) mu die Spannung kurz aus- und wieder einge-
schaltet werden, um die Laufschriftanzeige im normalen Betrieb zu starten.
Falls manche Zeichen "verschluckt" wurden (d.h. nicht im EEPROM gespeichert), sollte
die Baudrate auf 600 Baud eingestellt werden (JP4 geschlossen) und der Download
wiederholt werden.
* Textdatei auf dem PC:
Auf dem PC wird eine Textdatei mit dem gewünschten Text, der an die
Laufschriftanzeige übertragen werden soll, erstellt. Es sind smtliche ASCII-
Zeichen zwischen 32dez. und 127dez. zulssig. Auerdem sind folgende Sonderzeichen
mit den entsprechenden ASCII-Codes darstellbar:
: 132, : 148, ü: 129, : 142, : 153, : 154, : 225 (entspricht MSDOS-Format)
Generell werden alle Zeichen einschlielich Steuerzeichen übertragen und im EEPROM
abgespeichert. Jedoch werden Steuerzeichen mit ASCII-Codes von 0 bis 31dez. sowie
128 bis 255dez. (auer den o.g. Sonderzeichen) als Leerzeichen auf der Laufschrift-
anzeige dargestellt. Es sollte ein Texteditor verwendet werden, der kein CR/LF
eigenmchtig einfügt, da dies zwei Leerzeichen auf der Anzeige erzeugt.
* bertragung der Textdatei:
Unter MS-DOS bzw. in einem MS-DOS-Fenster unter Windows kann die Textdatei direkt
auf die serielle Schnittstelle kopiert werden. Dazu mu zunchst einmalig die
Schnittstelle initialisiert werden. Für eine Baudrate von 600 Baud sieht dies
folgendermaen aus: MODE COMx:600,N,8,1 (x: Nummer der ser. Schnittstelle)
Dann kann die gewünschte Datei im Binrformat kopiert werden, z.B.:
COPY LAUFTEXT.TXT COMx: /b
Im Unterverzeichnis EXAMPLES gibt es zwei Batchdateien, die diese Prozedur bereits
komplett erledigen: DL_COM1.BAT (für COM1) und DL_COM2.BAT (für COM2).
Die serielle Schnittstelle wird auf 600 Baud initialisiert (d.h. der Jumper JP4
mu gesteckt sein) und eine Textdatei wird über die serielle Schnittstelle gesendet.
Beispiel: DL_COM1 DEMOTEXT.TXT
(sendet die Datei DEMOTEXT.TXT über COM1 mit 600 Baud)
* Einstellung der Durchlaufgeschwindigkeit:
Die Durchlaufgeschwindigkeit im EEPROM-Mode kann whrend des Betriebs (jedoch nicht
im Downloadmode!) durch Senden der gewünschten Geschwindigkeitsstufe (1-255) über die
serielle Schnittstelle erfolgen.
Dazu müssen zwei Bytes gesendet werden: zuerst ein Nullbyte 00h und danach
die gewünschte Geschwindigkeitsstufe zwischen 01h und FFh, z.B. 0Eh (01h = schnellste
Stufe, FFh = langsamste Stufe). Die gewhlte Geschwindigkeitsstufe wird automatisch
im EEPROM nichtflüchtig abgespeichert, d.h. bei jedem Einschalten wird die im EEPROM
gespeicherte Geschwindigkeitsstufe aktiv, aber nur im EEPROM-Mode.
Im Unterverzeichnis EXAMPLES gibt es 6 Batchdateien, die eine Geschwindigkeitsstufe
senden: SP1_COM1.BAT .. SP3_COM1.BAT (für COM1) und SP1_COM2.BAT .. SP3_COM2.BAT
(für COM2). Die serielle Schnittstelle wird auf 600 Baud initialisiert (d.h. der
Jumper JP4 mu gesteckt sein) und eine von 3 Geschwindigkeitsstufen (SPEED1 .. SPEED3)
wird über die serielle Schnittstelle gesendet (SPEED1 = schnell (0Eh),
SPEED2 = mittel (7Fh), SPEED3 = langsam (FFh)). Eine SPEED-Datei besteht aus genau
2 Bytes: Nullbyte 00h und Geschwindigkeitsstufe (01h - FFh). Durch Abndern einer
SPEED-Datei mit einem HEX-Editor kann eine beliebige Geschwindigkeitsstufe zwischen
01h und FFh eingestellt werden.
Beispiel: SP1_COM1
(sendet die Datei SPEED1 (=Geschwindigkeitsstufe 0Eh) über COM1 mit 600 Baud)
* Im ROM-Mode ist die Durchlaufgeschwindigkeit fest im Assemblercode gespeichert und kann
in der Verzgerungsroutine "zeit:" durch Anpassen des Startwertes für das B-Register
eingestellt werden (z.B. mov b,#0Eh). Falls über die serielle Schnittstelle eine neue
Geschwindigkeitsstufe gesendet wird, so wird diese im ROM-Mode temporr aktiv, d.h.
sie bleibt nur solange erhalten, bis die Spannungsversorgung abgeschaltet wird.
* Wer einen eigenen Text, der im ROM gespeichert sein soll, darstellen mchte
mu lediglich den Text unterhalb des Labels "zeichen" ganz am Ende des
Assemblerprogramms LAUFSCHR.ASM editieren. Die korrekte Zeichenanzahl mu
dann beim Label "z_anz_rom" als 16-Bit-Wert definiert sein (Highbyte, Lowbyte).
Beispiel: 100 Zeichen = ***h => 1.Byte: 0h, 2.Byte: ***h
Bei lngeren Texten, die im ROM gespeichert sind mu darauf geachtet werden,
da die Gre des Binrfiles den maximal zur Verfügung stehenden Flash-Speicher
des Mikrocontrollers nicht überschreitet:
AT89C2051: 2048 Bytes, AT89C51: 4096 Bytes, AT89C52: 8192 Bytes
Im beiliegenden BIN-File ist als Beispiel ein Lauftext von World Of Electronics
gespeichert, der im ROM-Betrieb (JP2 offen) auf der Anzeige erscheint.
* Es werden maximal 11 LED-Module unterstützt. Bei weniger Modulen kann die
Konstante "MODULE" (direkt am Programmanfang) angepat werden, dies ist jedoch
nicht unbedingt erforderlich.
************************************
* LED-Laufschrift V2.3 05.02.2005 *
* (c) WOE, 2005 *
* World Of Electronics *
* http://www.woe.de.vu *
************************************
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